Naraka: Bladepoint-inspiriertes Design, RGB-Hintergrundbeleuchtung, abnehmbares Mikrofon und Soaring Wing System im Bloody G575 Naraka Gaming-Headset Test.
Die Marke Bloody hat eine Sammlung von Gaming-Geräten im Stil des beliebten chinesischen Kampfkönigs Naraka: Bladepoint veröffentlicht. Sie umfasst die mechanische Tastatur S98 Naraka und zwei Headsets – das MR720 Naraka und das G575 Naraka. Heute haben wir das G575 Naraka in unserem Test. Schauen wir uns die Neuheit einmal genauer an und finden heraus, was sie neben dem auffälligen Design noch zu bieten hat.
Naraka: Der Stil von Bladepoint wird schon beim Blick auf die Kartonverpackung deutlich. Abgesehen von der Gestaltung und den detaillierten Informationen über das Produkt ist die Verpackung nicht bemerkenswert.
Im Inneren befindet sich neben dem Headset selbst auch ein abnehmbares Mikrofon.
Optisch ist das Headset dem Bloody G575 in jedem Detail nachempfunden. Kein Wunder, denn es handelt sich um eine Stilisierung und nicht um ein Remaster oder Remake des Modells.
Aber wenn man nicht genau hinsieht, könnte man meinen, dass es sich um ein ganz neues Modell von Bloody handelt. Es ist kein neues Modell, sondern die Designer haben sich sehr viel Mühe gegeben, es für das Spiel zu gestalten. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und es gibt keine originelle Auswahl an Basismaterialien. Aber in Bezug auf das Design sieht das Bloody G575 Naraka interessant aus. Der Kopfbügel hat bewegliche „Flügel“ anstelle der Standard-Kopfbügelpolster, die nicht den gesamten Kopfbügelbereich einnehmen, sondern es ermöglichen, das Headset automatisch an jede Kopfgröße anzupassen.
Der Kopfbügel ist durch ein flexibles Doppelrohr-Design verbunden – er lässt sich leicht biegen und bricht auch bei großer Anstrengung nicht (aber natürlich nicht zu stark biegen). Der Bloody G575 Naraka hat vollwertige Ohrmuscheln, die die Ohren vollständig bedecken und eine gute Schalldämmung bieten. Auf der Außenseite ist ein roter Drache abgebildet, der aussieht, als würde er versuchen, das Bloody-Logo zu verschlucken (oder zu beißen). Der Umfang des Drachens ist mit einem beleuchteten Streifen verziert. Das Logo selbst ist ebenfalls hintergrundbeleuchtet.
Auf der anderen Seite der Ohrmuscheln befinden sich die Ohrpolster, die mit atmungsaktivem Mikrofasernetz überzogen sind, um ein Beschlagen der Ohren bei langen Gaming-Sessions zu verhindern. Dies ist eine der Innovationen, da das reguläre G575 Ohrpolster aus Kunstleder hat.
An der linken Ohrmuschel ist ein abnehmbares Mikrofon angebracht. Es verfügt über einen Knickschutz und einen weichen Filter.
Neben dem Mikrofon befindet sich ein zwei Meter langes Kabel mit dem gleichen Schutz und einem Geflecht. Der Hersteller behauptet, dass es sich hier um ein spezielles, unverwirrbares Kabel handelt. Es wird über USB mit der Tonquelle verbunden.
Ungefähr in der Mitte des Kabels, in einer recht angenehmen Höhe (wenn das Headset aufgesetzt ist), befindet sich die Fernbedienung. Mit ihr kann man die Lautstärke regeln sowie die Hintergrundbeleuchtung und das Mikrofon ein- und ausschalten.
Das Bloody G575 Naraka verwendet 50mm-Treiber mit NdFeb-Neodym-Magneten und CCAW-Schwingspule für die Audioextraktion. Die Membran ist laut Hersteller laserbehandelt, so dass sie in der Lage ist, knackige Bässe und verzerrungsfreien Sound zu liefern.
Das Headset unterstützt außerdem Virtual Surround Sound 7.1, was für ein besseres Eintauchen in Klangszenen und eine klarere Steuerung in Spielen sorgt.
Die Hintergrundbeleuchtung ist RGB und hat mehrere schimmernde Modi zur Auswahl.
Das Headset sitzt bequem auf dem Kopf und fühlt sich mit knapp 300 Gramm auch bei längerem Gebrauch nicht unangenehm an. Die Ohrpolster sind angenehm und die „Flügel“ erfüllen ihren Zweck und drücken nicht auf den Kopf. Die Hintergrundbeleuchtung ist mäßig hell und hebt den Gaming-Stil des Headsets gut hervor. Allerdings passt die Farbigkeit nicht so gut zum schlanken und eleganten Design des Naraka, sodass man sie nicht zu oft einschalten sollte.
Das Mikrofon ist erstaunlich gut. Es überträgt Ihre Stimme perfekt und fast ohne Verzerrung. Wenn Sie die Aufnahme mit künstlicher Intelligenz verfeinern, können Sie sogar Amateur-Podcasts aufnehmen. Ganz zu schweigen von Spielen – in diesen ist die Kommunikation erstklassig.
Und nun zum Klang. Hohe und mittlere Frequenzen sind anständig, sie sind klar unterscheidbar und werden nicht zu Brei. Aber die Bässe sind ein bisschen zu viel – sie sind gut wahrnehmbar und verdecken manchmal das gesamte Klangbild, wenn man Musikstücke hört. Bei Spielen ist dieses Manko jedoch nicht zu bemerken. Im Gegenteil, Explosionen, Schüsse und andere kraftvolle Effekte sind perfekt zu hören. Auch der 7.1-Surround-Sound macht seine Sache gut.
Ein paar Zahlen für diejenigen, die sie kennen:
Lautsprechergröße | Φ50mm |
Frequenzbereich | 20Hz – 20 kHz |
Empfindlichkeit | 105 dB |
Impedanz | 16 Ohm |
Mikrofonfrequenzbereich | 100Hz -10kHz |
Mikrofonempfindlichkeit | -44dB |
Kabel | 2m, USB, knickgeschützt und mit strapazierfähigem Geflecht. |
Gewicht | 285g |
Größen (LxHB) | 220x190x93mm |
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