Wir verraten euch, ob ihr in Baldur’s Gate 3 Paladin-Schwurbrecher werden solltet und wozu das führt.
In Baldur’s Gate 3 könnt ihr als Paladin die dunkle Seite wählen. Dazu muss man einen Eid brechen – dadurch kann sich der Held vom Licht abwenden und die Dunkelheit wählen. Ein Eidbrecher ist etwas ganz anderes als ein normaler Paladin. Lohnt es sich also, in Baldur’s Gate 3 ein Paladin-Eidbrecher zu werden? Finden wir es heraus.
Um ein Paladin Eidbrecher zu werden, musst du einen Eid brechen. Jede Unterklasse hat einen anderen – den Schwur der Rache, den Schwur der Alten und den Schwur der Hingabe. Wenn du einen Eid brichst, triffst du auf den Ritter, der den Eid gebrochen hat, der dir anbietet, ins Licht zurückzukehren und dich reinzuwaschen. Wenn du dich jedoch weigerst und dich für die Dunkelheit entscheidest, wirst du komplett reinkarniert und musst von Grund auf neu aufsteigen und neue Zauber und Fähigkeiten wählen.
Als Eidbrecher-Paladin erhält dein Charakter die folgenden Fähigkeiten:
Einfach gesagt, wird dein Paladin mit sehr dunklen und verfluchten Kräften arbeiten.
Der Hauptunterschied zwischen einem Eidbrecher und einem normalen Paladin ist, dass er ein Schadensverursacher ist, kein Heiler. Wenn ihr also genügend Heiler in eurem Team habt und nicht viel Schaden verursacht, ist der Eidbrecher sehr nützlich. Andernfalls ist es besser, einen normalen Paladin zu behalten und seine Heil- und Unterstützungsfähigkeiten zu nutzen.
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