Wie man in Signalis das Rätsel um das astronomische Werkzeug löst und die Tempelbox öffnet

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In der Signalis-Bibliothek auf Ebene B8 befindet sich ein Computer, an dem die Spieler ein Astrolabium erhalten können. Dieser Gegenstand kann dann im Altarraum in den ADLR-Schrank gelegt werden, aber nicht jeder weiß, was er zu diesem Zeitpunkt tun soll. Dieser Leitfaden soll diese Verwirrung zerstreuen, indem er vollständige Informationen zur Lösung des Rätsels liefert

Der Schlüssel zur Lösung des Astrolabiumsrätsels in Signalis ist die Sternenkarte, die sich im Besprechungsraum gegenüber der Bibliothek befindet. Wenn Sie mit dieser Karte interagieren, sehen Sie eine Reihe von Körpern, die sich um einen zentralen Punkt drehen, und Sie sollten genau auf die Position dieser Körper achten, wenn die Heimat (Stern) ganz oben steht. Um diese Notationen so einfach wie möglich zu halten, ist hier ein Bild der Sternenkarte, wenn sich Heimat in der richtigen Position befindet:

Untersuchen Sie nun das Astrolabium, das in den Schrein eingesetzt wurde. Nach dieser Prüfung werden Sie feststellen, dass oben ein Stern steht, der nicht verschoben werden kann, und der die Heimat darstellt. Sie werden auch feststellen, dass es drei Ringe gibt, die verschoben werden können, und die Aufgabe besteht nun darin, diese Ringe neu zu positionieren, um die Sternenkarte wiederherzustellen.

Dazu wird der äußere Ring so verschoben, dass sein Symbol (Kreis) nach unten und links, das Symbol des mittleren Rings (zwei Linien) nach oben und links und das Symbol des inneren Rings (Sechseck) nach unten und rechts zeigt. Diese Konfiguration ist in der Abbildung unten zu sehen. Drücken Sie den großen Knopf in der Mitte des Astrolabiums, wenn Sie es neu erstellt haben. Sie können dann den Verwaltungsschlüssel aus der neu geöffneten Altarkiste nehmen und Ihre Reise fortsetzen.

Bei der Erkundung von Sierpinskis Basis stoßen die Spieler auf Plakate, die eine direkte Verbindung zwischen den Planeten auf der Sternenkarte und den Symbolen auf dem Astrolabium herstellen. Dies verschafft zwar zusätzliche Klarheit über die korrekte Position der Ringe des Astrolabiums, aber das Rätsel kann sicherlich auch ohne die Betrachtung der Poster gelöst werden.

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