Der Fortschritt bleibt nicht stehen. Jedes Jahr steigen die Systemanforderungen von Programmen und insbesondere die Menge an Arbeitsspeicher, die sie benötigen. Daher wird jeder Benutzer früher oder später mit dem Problem konfrontiert, die RAM-Kapazität seines Computers oder Laptops zu erhöhen. Bevor Sie jedoch ein neues RAM-Modul kaufen, sollten Sie sich ansehen, wie viel Arbeitsspeicher Sie im Prinzip installiert haben und ob dieser erweitert werden kann.
Dies kann entweder mit den integrierten Windows-Tools oder mit Hilfe verschiedener spezialisierter Dienstprogramme geschehen. Im ersten Fall müssen Sie nur den“Task-Manager“ öffnen, indem Sie Strg + Umschalt + Entf drücken und zur Registerkarte“Leistung“ wechseln. Hier sehen Sie nicht nur die Gesamtmenge des Ihnen zur Verfügung stehenden Arbeitsspeichers. Sie können auch sehen, wie viel derzeit verbraucht wird und wie schnell Ihr Speicher läuft.
Spezialisierte Dienstprogramme sind informativer. Die Registerkarte SPD in CPU-Z Utility zeigt Ihnen beispielsweise die Speichermenge, den Speichertyp, die DRAM-Frequenz, den Hersteller und sogar die Seriennummer jedes Akkupacks an.
Jetzt wissen wir also, wie viel RAM im System installiert ist. Jetzt müssen wir nur noch wissen, ob wir sie erhöhen können.
Dies kann mit dem gleichen Geräte-Manager und CPU-Z festgestellt werden. Die Anzahl der freien RAM-Slots können Sie auf der Registerkarte“Leistung“ des zuvor geöffneten“Geräte-Managers“ sehen. Sehen Sie“Slots Used – 1 of 4″? Das ist es, was uns interessiert – es gibt drei weitere RAM-Steckplätze auf dem Motherboard.
CPU-Z ist auch in dieser Hinsicht informativer. Um zu sehen, ob unser PC über freie RAM-Speicherplätze verfügt, gehen Sie auf die Registerkarte SPD und öffnen Sie die Dropdown-Liste oben links im Programmfenster. Jeder RAM-Steckplatz auf der Hauptplatine ist hier mit Slot #[Nummer] beschriftet. In unserem Fall sind es vier, aber der Arbeitsspeicher ist nur in einem von ihnen installiert – dies wird durch das Fehlen von Informationen über die RAM-Module angezeigt, wenn man zu den übrigen drei Steckplätzen wechselt.
Das Problem ist, dass es nicht ausreicht, zu sehen, ob Ihr System über freie RAM-Steckplätze verfügt. Es ist auch wichtig zu wissen, wie viel Arbeitsspeicher Ihr Computer oder Laptop maximal unterstützen kann.
Bei einem Desktop-PC hängt dies vom Motherboard-Modell ab. Sie können dies auf der Registerkarte Mainboard des Dienstprogramms CPU-Z überprüfen.
Danach können Sie auf der Website des Herstellers nachsehen, welches Modell Sie benötigen und wie viel Arbeitsspeicher es unterstützt.
Bei Laptops ist die Sache ein wenig komplizierter. Das jeweilige Modell ist in der Regel auf einem Aufkleber an der Unterseite des Geräts angegeben. Merken Sie sich das Modell und suchen Sie auf der Website des Herstellers nach der richtigen Laptop-Konfiguration. Diesmal geht es aber nicht nur um die maximale Menge an Arbeitsspeicher, die unterstützt wird, sondern auch darum, ob Sie den Arbeitsspeicher grundsätzlich in Ihr Notebook einbauen können – bei einigen Modellen ist der Arbeitsspeicher auf die Hauptplatine gelötet und hat keinen physischen RAM-Steckplatz. Wenn Sie also in den technischen Daten Ihres Laptops einen Hinweis auf“gelöteten“ oder“eingebetteten“ Arbeitsspeicher finden, können Sie die Erweiterung vergessen.
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