MW3: Wie man MWZ in der Third-Person-Ansicht spielt
Mit der Veröffentlichung von Call of Duty: Modern Warfare 3 haben die Spieler das Erscheinen eines neuen Spielmodus "Zombies" erlebt. Der Name dieses Modus ist Operation Deadbolt. In diesem Modus müssen Spieler, die aus drei Personen bestehen, Beute erbeuten und den Angriff von Zombiehorden überleben. Das ultimative Ziel ist es, zu überleben und das Spiel mit guter Beute zu verlassen, die im nächsten Spiel verwendet werden kann. Die neueste Ergänzung zum Spiel ist der Third-Person-Modus.
Wie man MW3 Zombies in der Third-Person spielt
Auf Konsolen muss der Spieler die Abwärtstaste auf dem D-Pad drücken, um die Third-Person-Ansicht während des Spiels zu aktivieren. Die Verwendung dieser Funktion im Spiel kann in vielerlei Hinsicht nützlich sein. Erstens ermöglicht die Third-Person-Perspektive dem Spieler, sich selbst besser zu sehen, während er gegen große Mengen von Zombies kämpft. Die Lobby für diesen Spielmodus besteht aus maximal 24 Spielern, d. h. acht Gruppen mit je drei Spielern. Entscheidet sich der Spieler also für einen Alleingang, sollte die bessere Sicht den Mangel an Kameraden, die ihm den Rücken freihalten, ausgleichen.
Darüber hinaus gibt es bei Operation Deadbolt drei verschiedene Zonen auf der Karte. Die unmarkierte Zone hat die geringste Anzahl von Zombies. Die gelbe Zone hat eine mittlere Anzahl von Zombies und die rote Zone hat die stärksten Zombies in großer Anzahl. Um in der roten Zone zu überleben, müssen sich die Spieler langsam dorthin vorarbeiten, indem sie Waffen und Beute aufwerten. In diesem Fall kann die Third-Person-Perspektive dank des zusätzlichen Blickwinkels sehr hilfreich sein.
Diese völlig neue Herangehensweise an den Zombie-Modus von Modern Warfare hat viel positives Feedback von den Spielern erhalten. Der Spielmodus scheint eine Menge Spaß zu machen, wenn man ihn mit seinem Team spielt, und Funktionen wie diese machen das Gesamterlebnis noch besser. Wie viele Spieler den Zombie-Modus von MW3 spielen können, erfährst du hier.
Mark Otto