Final Fantasy VII Rebirth ist angeblich großartig, verkaufte sich aber nur mittelmäßig. In Japan konnte das Spiel FF XVI nicht schlagen.

Vor seiner Veröffentlichung schien Final Fantasy VII Rebirth ein Spiel zu sein, das einen großen Teil des Marktes für PlayStation-Spiele erobern würd.

Vor seiner Veröffentlichung schien Final Fantasy VII Rebirth ein Spiel zu sein, das einen großen Teil des Marktes für PlayStation-Spiele erobern würde. Zwei Wochen nach seinem Erscheinen wurde deutlich, dass die Verkaufszahlen auf dem japanischen Heimatmarkt zu sinken begannen, was auf ein deutlich nachlassendes Interesse hinweist. Die Situation hat sich immer noch nicht gebessert, und die Statistiken sind wirklich nicht ermutigend.

Final Fantasy VII Rebirth verkauft sich selbst auf dem japanischen Markt nicht besonders gut

Final Fantasy VII Rebirth erreichte diese Woche Platz 13 der Famitsu-Charts! #FF7R

Das Spiel verkaufte in seiner 5. Verkaufswoche 4.840 physische Einheiten!

Insgesamt wurden 310.596 Exemplare in Japan verkauft!"

Nach Angaben der Famitsu (via Genki auf Twitter/X) hat sich Final Fantasy VII Rebirth in der fünften Woche nach der Veröffentlichung 4.840 Mal verkauft. Die Gesamtzahl der verkauften Exemplare des neuesten Spiels von Square Enix liegt bei 310.500 Stück, was ein relativ schlechtes Ergebnis ist, auch im Vergleich zu anderen Spielen des japanischen Unternehmens.

Wenn man dieses Spiel mit Final Fantasy XVI vergleicht, das letztes Jahr herauskam und sich 429.000 Mal verkaufte, ergibt sich eine ziemlich große Lücke. Genki hatte sogar den Drang, es mit einem anderen PlayStation-Spiel zu vergleichen, nämlich Gran Turismo 7, dessen physische Veröffentlichung 348.000 Zuschauer erreichte.