Erfüllt Final Fantasy XVI nicht die Erwartungen? Square Enix-Aktien stürzen ab

Im Juli dieses Jahres gingen die Verkaufszahlen von Final Fantasy XVI deutlich zurück. Trotz der positiven Resonanz der Kritiker blieb das Spiel hint.

Im Juli dieses Jahres gingen die Verkaufszahlen von Final Fantasy XVI deutlich zurück. Trotz der positiven Resonanz der Kritiker blieb das Spiel hinter den finanziellen Erwartungen des Unternehmens zurück. Außerdem ist es erwähnenswert, dass der Aktienkurs von Square Enix vor der Veröffentlichung des Spiels im Juni deutlich gestiegen ist, während derzeit das Gegenteil der Fall ist. Der Grund für den Rückgang der Aktien des Unternehmens ist zweifelsohne Final Fantasy XVI, unter anderem

Die Aktien von Square Enix sind gefallen. Dafür gibt es viele Gründe, unter anderem schlechte Spieleverkäufe

Die Aktien von Square Enix sind seit ihrem Höchststand im Juni um 30 Prozent gefallen, berichtet VGC. Das Unternehmen hat damit fast 2 Milliarden Dollar an Marktwert verloren. Dies ist der niedrigste Stand des Aktienkurses von Square Enix seit Mai 2022.

Der Aktienrückgang begann unmittelbar nachdem die Verkaufszahlen von Final Fantasy XVI die kühnsten Erwartungen des Unternehmens nicht erfüllten. Wie sich jedoch herausstellte, war das nicht der einzige Grund. Die enttäuschenden Ergebnisse anderer Spiele, insbesondere von Marvels Avengers und Forspoken, hatten ebenfalls Auswirkungen.

Berichten zufolge hat das Unternehmen auch Probleme mit seiner Spielentwicklungsstruktur und der Qualitätskontrolle, was die Analysten über die langfristigen Aussichten des Unternehmens besorgt macht. Nach Aussage von Square Enix-Mitarbeitern ist einer der Hauptgründe für den Aktienrückgang die Entscheidung, einzelnen Entwicklern zu viel Kontrolle über die Ausrichtung von Projekten zu geben, worunter die Spiele gelitten haben.

Square Enix hat eindeutig Probleme, aber das Unternehmen wird nicht aufgeben. Wie wir wissen, wird bereits an der PC-Version von Final Fantasy XVI gearbeitet. Das Unternehmen hat außerdem zwei kostenpflichtige Add-ons angekündigt.

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