Der HIPER GAMING G16 Gaming-Laptop im Überblick

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Vollwertige Desktop-CPU, vier Leistungsmodi, offizielle Garantie – im Test des HIPER GAMING G16 Gaming-Notebooks.

Anfang 2023 brachte das in Hongkong ansässige Unternehmen HIPER seine HIPER GAMING G16-Serie von Gaming-Laptops auf den Markt. Eines davon ist in unserem Testbericht gelandet, und wir hätten Ihnen nicht davon erzählt, wenn es nicht einige wirklich interessante und benutzerfreundliche Funktionen hätte. Jetzt erfahren Sie mehr darüber.

Über den Hersteller

Das Unternehmen HIPER, dessen Name High Performance bedeutet, wurde 2001 in Großbritannien gegründet. Im Laufe der Zeit hat es eine Präsenz in ganz Europa aufgebaut. Im Jahr 2010 wurde es von einem Konsortium aus Hongkong übernommen.

Das Unternehmen produziert und vertreibt Unterhaltungselektronik, die von Smart Homes, Mediaplayern und Projektoren bis hin zu Elektrofahrzeugen, Audio- und IT-Produkten sowie batteriebetriebenen Werkzeugen reicht. Es stellt auch erschwingliche Technik für Gamer her. Und das ist noch nicht alles. Die Bandbreite des Sortiments ist erstaunlich – sehen Sie es sich auf der offiziellen Website an.

Positionierung des HIPER GAMING G16 auf dem Markt

Jeder Hersteller, insbesondere wenn er in Bezug auf das Produktvolumen hinter den großen Marken zurückbleibt, versucht, sich eine Nische zu schaffen. Im Falle des HIPER GAMING G16 möchte man die eingefleischten Fans von Desktop-PCs zufriedenstellen, die es gewohnt sind, ihre „eisernen Freunde“ fast ohne Einschränkungen mit neuen Komponenten aufzurüsten.

Was ist der Clou am HIPER GAMING G16?

Bei Laptops ist das Aufrüsten deutlich komplizierter. Nicht jeder kann auch nur die SSD und den Arbeitsspeicher richtig austauschen. Auch ein CPU-Tausch kommt selbst für die größten Laptop-Hersteller nicht in Frage. Beim HIPER GAMING G16 ist das Gegenteil der Fall.

Moderne Laptops erlauben es manchmal, das Laufwerk zu wechseln, aber nicht immer. Bei Gaming-Laptops kann man normalerweise den Arbeitsspeicher austauschen. Nun, die HIPER-Ingenieure haben beschlossen, noch weiter zu gehen und auch die CPU in diese Liste aufzunehmen. Dabei handelt es sich nicht um einen abgespeckten mobilen Chip, sondern um eine vollwertige Desktop-CPU im Sockel LGA 1200, die mit den Prozessoren Comet Lake und Rocket Lake kompatibel ist.

Das HIPER GAMING G16 ist also nicht nur als gewöhnlicher Gaming-Laptop positioniert, sondern als Plattform für alle, die gerne aufrüsten und experimentieren. Interessanterweise hat es sogar keine Garantie für den Austausch von Komponenten, obwohl man in anderen Fällen sogar für das banale Entfernen der Rückabdeckung im Service-Center die Nase rümpfen kann.

Eigenschaften und Ausstattung

Im Sortiment des Herstellers befinden sich 12 Konfigurationen, die sich in CPU, sowie SSD-Kapazität, RAM und dem Vorhandensein eines vorinstallierten Betriebssystems mit proprietärer Software unterscheiden. Dies ist das Modell, auf das wir gestoßen sind:

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Dies ist das jüngste der zwölf, ein sogenanntes Starter Kit, denn das Hauptmerkmal des Laptops ist die Möglichkeit des Aufrüstens und in der Zukunft kann man aus dieser Schönheit etwas noch Interessanteres machen.DetailansichtWerfen wir einen optischen Blick auf das Notebook und untersuchen seine wichtigsten Komponenten.GehäuseDas HIPER GAMING G16 macht im zusammengeklappten Zustand den Eindruck eines klassischen Gaming-Notebooks, das zu einer kraftvollen, sportlichen Form tendiert. Das Design weist futuristische Elemente auf. Akzente wie die seitlichen Einfassungen am Deckel und die hinteren Lüftungsschlitze, die an einen Sportwagenkühler erinnern, sind deutlich sichtbar.Das Gehäuse glänzt nicht mit Einzigartigkeit, sieht aber sehr attraktiv aus. An manchen Stellen sogar prägnant. Keine allzu schrillen Elemente.Der Deckel ist mit Metall überzogen. Er ist gebürstet und fühlt sich gut an, muss es aber nicht, denn er hinterlässt Fingerabdrücke. Das Logo des Herstellers ist auf dem grauen Hintergrund gut sichtbar.Zwischen den Rändern der Abdeckung befindet sich ein Gitter, durch das die Hintergrundbeleuchtung zu sehen ist.Der Rest des Gehäuses besteht aus normal aussehendem (und sich auch so anfühlendem) Kunststoff. Auf der linken Seite befindet sich eine Lufteinlassöffnung, zwei USB-Eingänge (3.0 und 2.0) und zwei Minibuchsen für Mikrofon und Kopfhörer.Das Notebook ist 30 mm dick, was für ein Gaming-Produkt mit einer diskreten Grafikkarte zu erwarten ist.Der Rest der Schnittstelle befindet sich auf der rechten Seite. Dort befinden sich eine Ladebuchse, ein LAN-Anschluss, zwei Mini-DisplayPorts, HDMI, USB 3.0, USB Typ-C und ein Kartenleser. Du kannst so ziemlich alles anschließen, was ein Gamer oder Enthusiast wünscht.Zwei Mini-DisplayPort-Anschlüsse sind nicht in jedem Laptop zu finden. So können Sie zum Beispiel zwei zusätzliche Monitore anschließen und eine tolle Workstation oder Streamer-Ecke einrichten.Auf der Unterseite befinden sich außerdem mehrere Lufteinlassgitter.Außerdem gibt es vier gummierte Füße auf der Unterseite für besseren Halt auf jeder Oberfläche und eine Akkufachabdeckung.BildschirmDer Bildschirm des HIPER GAMING G16 ist nicht der Standard in Bezug auf die Größe – 16 Zoll gegenüber den beliebten 15,6 Zoll. Seine maximale Auflösung ist Full HD. Die IPS-Matrix wird mit 144 Hz aktualisiert – eine großartige Kombination für Gaming, Geschwindigkeit und ein schönes Bild.Der Bildschirm ist matt, so dass es kaum unangenehme Blendungen gibt, selbst am Fenster. Die Betrachtungswinkel sind gut genug, damit die Menschen in Ihrer Umgebung es genießen können, Ihnen beim Spielen zuzusehen oder mit Ihnen Filme anzusehen.Tastatur und Touchpad.
Bei der Tastatur handelt es sich um eine Folientastatur mit rechtsseitigem Nummernblock. Sie verfügt über eine RGB-Hintergrundbeleuchtung mit vier Helligkeitsstufen, die über die proprietäre Software eingestellt werden können. Sie können 14 Farboptionen wählen, ohne Überlauf, nicht für jede einzelne Taste, sondern für alle Tasten zusammen. Der Tastenhub ist gleichmäßig, eineinhalb Millimeter, fast perfekt zum Tippen.Das Touchpad ist ein ziemlicher Standard. Klein, mit zwei Tasten und Unterstützung für klassische Gesten.Die gesamte Touchpad-Oberfläche hat eine gute Empfindlichkeit, keine Probleme mit der Navigation, wenn man es benutzt.SoundAuf der Hardware-Ebene ist hier der Realtek ALC256 Codec für den Sound zuständig. Für den Sound sorgen, neben den Anschlüssen für Kopfhörer, zwei kleine Lautsprecher mit je 2 Watt. Die Lautstärke kann man als durchschnittlich bezeichnen, die Qualität ist für das Anschauen von Videos auf Youtube oder Videokonferenzen durchaus anständig. Musik hört man besser mit Kopfhörern, zum Beispiel Bloody G575 Naraka.FirmwareSchauen wir uns alle Komponenten der Reihe nach an.ProzessorDas Herz des HIPER GAMING G16 ist in unserem Fall nicht der neueste Intel Core i5 10400. Dieser Prozessor war einst (im Jahr 2020) für Gamer interessant, die nicht die Spitzenleistung anstrebten, sondern einfach nur eine anständige Hardware für komfortables Spielen haben wollten.Die TDP des Prozessors liegt bei 65 W, und der maximale Verbrauch liegt bei 80-85 W (auch wenn er in Spielen nicht über 60 W liegt), so dass er sich hervorragend für dieses System eignet. Ich bin gespannt, wie sich der gleiche i7-11700 in Zukunft mit dieser Kühlung verhalten wird.Wenn Sie ein Upgrade planen, können Sie dank des LGA 1200-Sockels einen genaueren Blick auf die leistungsstärkeren Prozessoren der 10. und 11. Auf dem Board können Sie höchstens so etwas wie den i7-11700 unterbringen. Von extremeren Prozessoren sollte man besser die Finger lassen, denn das Kühlsystem hat seine Grenzen, und sie können banalerweise nicht genug Leistung liefern.Die sicherste Wahl ist unserer Meinung nach, Prozessoren zu wählen, die in ihrer Stromversorgung und TDP denen ähnlich sind, die vom Hersteller in anderen Varianten der gegebenen Modellbaugruppen verwendet werden. Das bedeutet, dass Sie alles mit LGA1200 und TDP 65W verwenden können, aber nicht weniger als i5-10400.RAMDer Arbeitsspeicher ist vollständig herausnehmbar, im Gegensatz zu anderen Laptops, bei denen er teilweise oder vollständig direkt auf der Hauptplatine ausgelötet ist, was Aufrüstungen und Reparaturen unmöglich macht. Dieses Notebook verfügt über zwei 8-GB-Karten, so dass Sie insgesamt 16 GB im Dual-Channel-Modus zur Verfügung haben. Die Frequenz beträgt 3200 MHz. Ein akzeptables Minimum für moderne Spiele. Sie können es auf bis zu 64 Gigabyte erweitern, wenn Sie wollen, aber seien Sie sich bewusst, dass es nur zwei Steckplätze gibt.Der Arbeitsspeicher stammt hier von ADATA.SpeicherFür die Datenspeicherung ist hier eine 1 Gigabyte große NVME-SSD zuständig. Wem das nicht reicht, dem stehen auch PCIe M.2 und SATA3 2,5 Zoll Steckplätze zur Verfügung. Damit hat das Notebook die Möglichkeit, bis zu drei Speichermedien gleichzeitig zu installieren. Das reicht aus, um bequem das System und die Programme zu installieren, alle Ihre Spiele und sogar Platz für einen „Filewasher“.VideokartenJa, es gibt zwei! Als Hauptgrafikkarte ist eine mobile RTX 3070 mit 8 Gigabyte verbaut. Es ist erwähnenswert, dass es sich um die 115-W-Version handelt, die um eine Größenordnung besser ist als die 80-W-Varianten. Sie ist der Desktop-Version der RTX 3070 immer noch um etwa 25-35% unterlegen, je nach Spiel, aber sie übertrifft die Desktop-RTX 2070 Super. Für Full-HD-Gaming ist das mehr als genug, um alles auf Ultra-Qualität oder High mit Balken laufen zu lassen.LGA1200 SockelHier hilft die in den Prozessor integrierte Intel UHD Graphics 630 Grafik. Sie verfügt über stromsparende Modi und eignet sich hervorragend für gängige Multimedia-Aufgaben, ohne die Hauptgrafikkarte zu beeinträchtigen. So können Sie in Ruhe und mit minimalem Stromverbrauch arbeiten, Filme ansehen oder im Internet surfen.AkkuAll diese Schönheit braucht etwas, das sie mit Energie versorgt. Der im laufenden Betrieb austauschbare Lithium-Ionen-Akku ist für die Autonomie des Geräts verantwortlich. Seine Kapazität beträgt 5040 mAh, 62 W.h. Wir sollten sofort sagen, dass sie laut Pass für etwa 5 Stunden Arbeit mit Dokumenten und etwa 3 Stunden Video schauen ausreicht. Was die Spiele anbelangt, so zeigt sich das Potenzial des Laptops erst, wenn man es an das Netzwerk anschließt – darüber werden wir etwas später berichten. Das Notebook wird über ein 230-Watt-Netzteil mit Strom versorgt.KühlsystemNatürlich kommen wir nicht umhin, über die Kühlung zu sprechen. Zd
Wir werden später mehr über Geräusche sprechen, aber jetzt wollen wir erst einmal weitermachen.SoftwareDer Hersteller stellt seine eigene Software namens Control Center zur Verfügung. Sie ist auf Windows-Laptops standardmäßig vorinstalliert. Ansonsten kann sie von der offiziellen Website heruntergeladen werden.HauptfensterAuf den ersten Blick sieht das Programm nicht so aus, als ob es irgendwelche Sterne am Himmel bräuchte. Das Design ist ziemlich einfach, die Schriftarten sehen manchmal unbeholfen aus und die Übersetzungen sind stellenweise lückenhaft. Aber die Funktionalität ist völlig ausreichend. Sie ermöglicht die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung, der Lüftergeschwindigkeit und – was das Wichtigste ist – der Betriebsmodi.Lüftereinstellung. Sie können die Drehzahlen manuell einstellen, um ein Gleichgewicht zwischen Kühlung und Geräuschentwicklung zu schaffen.Es gibt vier Modi:

  • Energiesparen – schaltet alles aus, so dass das Notebook möglichst wenig Strom verbraucht.
  • Leise – die Lüfter werden auf 1700 Umdrehungen pro Minute eingestellt, um die integrierte Grafikkarte zu betreiben.
  • Genuss – irgendwo zwischen dem leisen und dem Leistungsmodus. Die Intel UHD Graphics 630 ist nach wie vor für die Bildausgabe zuständig, aber die Lüfter drehen deutlich schneller.
  • Produktionsmodus, der das volle Potenzial des Notebooks ausspielt.

Es gibt aber einen wichtigen Punkt: Der Performance-Modus arbeitet rein im Netzbetrieb, wobei die RTX 3070 und die Lüfter ungehindert surren. Der Leistungsmodus wird ausschließlich über das Stromnetz betrieben. Und ein solcher Schritt scheint durchaus gerechtfertigt. Immerhin ist die RTX 3070 sehr gefräßig und frisst schnell jeden Akku auf. Will man aber trotzdem spielen, z.B. auf dem Sofa, muss man sich nach einem Verlängerungskabel umsehen oder sich in die Nähe der Steckdose setzen.Was die Software betrifft, so war ich froh, dass es eine russische Sprache gibt. Ja, es gibt einige Unzulänglichkeiten bei der Lokalisierung, aber die lassen sich leicht beheben. Die Hauptsache ist, dass die Schnittstelle auch für einen unerfahrenen Benutzer verständlich ist, und derjenige, der sich mit der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung und der Kühlung beschäftigt hat, kann alles ohne Text verstehen.TestsEin paar Worte zu den allgemeinen Eindrücken. Die Verarbeitung ist solide und nichts knarrt oder verbiegt sich. Der Deckel lässt sich leichtgängig öffnen und schließen und, was am wichtigsten ist, man kann ihn mit einer Hand öffnen, ohne den Boden zu halten.Die Tastatur ist angenehm und eignet sich sowohl für kontinuierliches Tippen als auch für Spiele. Aber wenn Sie an die Mechanik gewöhnt sind, werden Sie eine kleine Eingewöhnungszeit durchmachen müssen. Die Hintergrundbeleuchtung ist gleichmäßig, mäßig hell, stört nicht im Dunkeln, ist eine tolle Dekoration und hilft zu sehen, wo die Taste ist.Was das Gewicht angeht, so ist der Laptop schwer genug, um ihn ständig mit sich herumzutragen. Es ist immer noch eher eine Tischvariante. Er kann von Ort zu Ort getragen werden, zum Beispiel in einem Rucksack. Aber es ist nicht sehr bequem, ständig mit ihm herumzulaufen.Wie alle Gaming-Notebooks ab 15,6 Zoll mit diskreter Grafikkarte wiegt es stolze 2,7 kg, das Netzteil nicht mitgerechnet. Dies ist kein leistungsarmes Ultrabook zum Surfen im Internet, das muss man verstehen. Man kann damit zum Beispiel zur Arbeit fahren. Aber Sie wollen es nicht mit auf eine Wanderung nehmen.Die Internetverbindung ist in Ordnung. Der LAN-Anschluss funktioniert perfekt. Wi-Fi 6 fängt ohne Störungen und Aussetzer – es wird behauptet, dass es bis zu 2,4 Gbit/s ziehen kann. Wir hatten noch keine Gelegenheit, das Maximum zu testen, aber das Gigabit war stabil. Allerdings gab es einige Einbrüche, wenn sich eine Wand oder zwei Wände zwischen dem Laptop und dem Router befanden.Wenn Spiele mit dieser Geschwindigkeit heruntergeladen werden, ist das ein gutes Gefühl.
Die integrierte Webcam und das Mikrofon sind für Online-Konferenzen und Chats mit Freunden gut geeignet. Für Spiele ist es jedoch besser, zumindest ein Headset-Mikrofon zu verwenden, und für Streaming – eine separate Webcam.SpieletestIn jedem der folgenden Spiele haben wir die maximalen Qualitätseinstellungen gesetzt. Wo es möglich war, haben wir Raiting sowie DLSS oder FSR für die Qualität aktiviert – auf kleinen Bildschirmen fällt minimale Unschärfe überhaupt nicht auf, und zusätzliche FPS würden nicht schaden.
Assassin’s Creed Odyssey4276
Doom Eternal73127Die Tests zeigen, dass sich das Notebook in vielen Spielen mit maximaler Grafik durchaus souverän fühlt. Doch zu schwere oder nicht optimierte Projekte lassen es husten und unter akzeptable 60 FPS fallen.Das Heilmittel für niedrige FPS ist natürlich das Absenken der Grafikeinstellungen. Oder Sie können DLSS erhöhen, indem Sie es auf Automatik stellen. Im zweiten Fall werden Sie keinen katastrophalen Unterschied im Bild feststellen können. Nun, bei allen Arten von CS:GO und anderen eSports-Spielen kann (muss sogar) man die Grafik auf ein Minimum reduzieren, um viel mehr als 150-200 Frames zu erhalten.GeräuschpegelLogischerweise variiert der Geräuschpegel je nach gewähltem Modus. Bei minimaler Belastung ist der Laptop sehr leise. Aber bei Spielen sollte man Kopfhörer aufsetzen, ohne diese macht die Turbine sehr viel Lärm. Aber das ist typisch für alle Gaming-Notebooks – sie sind heiß und laut.TemperaturDie CPU-Temperatur in Spielen bewegte sich zwischen 66 und 71 Grad, das ist recht gut und sogar niedrig im Vergleich zu den mobilen Versionen der CPU, die normalerweise bei 80 Grad und mehr glühen. Aber die Grafikkarte erreichte erwartungsgemäß nicht die angenehmsten 87-89 Grad unter Last. Glücklicherweise erlaubt Ihnen die Garantie, Ihr Notebook zu zerlegen, so dass es immer möglich ist, 5-10 Grad durch den Austausch von Wärmeleitpaste zu senken.Was soll man machen, man muss für den Strom bezahlen. Und egal, wie ausgeklügelt das Kühlsystem auch sein mag, mobile Grafikkarten kommen nicht an die Temperaturen von Desktop-Grafikkarten heran. Haben Sie sich dabei unwohl gefühlt? Wenn man bedenkt, dass das Notebook in erster Linie für die Verwendung an einem Schreibtisch mit Netzwerkanschluss gedacht ist, nein. Auch hier ist es unwahrscheinlich, dass Sie „auf den Knien“ spielen – Sie werden höchstens im Internet surfen und Videos ansehen, und unter dieser Belastung sind die Temperaturen um eine Größenordnung niedriger.FazitHIPER GAMING G16 – nicht die naheliegendste Lösung für den durchschnittlichen Gamer. Mit dem Preis ab 137 Tausend Rubel (für unsere Version) bietet es ein ziemlich untypisches Set – eine Gelegenheit, die Konfiguration des Geräts mit Ihren eigenen Händen ernsthaft zu ändern, eine große Anzahl von Speicherlaufwerken zu installieren.Es sieht bescheiden aus, ist aber im Herzen ein Biest, auch mit zusätzlichem Potenzial.Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass die Modularität eine umfassende Aufrüstung ermöglicht. Dank dieser Tatsache ist es eine Anschaffung für viele Jahre. Ja, Sie können etwas günstigere Varianten von chinesischen Herstellern finden. Aber die haben nicht die Garantie und den Service, mit dem HIPER aufwarten kann. Sind Sie bereit, dieses Risiko einzugehen?Erwähnenswert ist auch, dass HIPER für seine Laptops einen umfassenden Garantieservice direkt beim Kauf anbietet, was sie von vielen anderen Angeboten auf dem Markt abhebt.Was die Leistung angeht, so kann das Notebook dank seiner Full-HD-Auflösung alle anspruchsvollen neuen Produkte bewältigen, auch solche mit Raritäten. Ja, an einigen Stellen müssen Sie die DLSS oder FSR verstärken, und sogar ein wenig niedrigere Grafikeinstellungen. Aber im Allgemeinen, mit diesem Notebook werden Sie in der Lage sein, in vollem Komfort mit einem hervorragenden Bild zu spielen. Vor allem Fans von eSports-Disziplinen, für die 144 Hz heutzutage ein notwendiges Minimum ist, werden sich freuen.Und vergessen Sie nicht, dass es sich immer noch um ein eigenständiges mobiles Gerät handelt, einschließlich Tastatur, Maus und Monitor. Man kann also auch mitten im Nirgendwo ohne Internet unterwegs sein, ein paar Spiele herunterladen und selbst auf dem Land vollwertiges Gaming genießen. Die Hauptsache ist, dass eine Steckdose in der Nähe ist.

HIPER GAMING G16 RTX3070B10400W11
Prozessor Sockel LGA1200 (Desktop Sockel)

Intel Core i5 10400 (6 Kerne, 12 Threads) Taktfrequenz 2,9GHz (Turbo 4,3GHz)

Speicher Zwei SODIMM 2x8GB (16GB) DDR4-3200 Slots unterstützen bis zu 64GB.
Speicherlaufwerk 1GB, NVME, M.2-2280
Zusätzlich gibt es freie Steckplätze 1x PCIe M.2-2280 1x SATA3 2.5
Display Ips 16 Zoll matte IPS Matrix 1920×1080 Auflösung

Frequenz 144 Hz

Helligkeit 300 cd/m²

Grafikkarte Integrierte Intel UHD Grafik 630

Diskrete Nvidia RTX 3070 8GB (Laptop)

Netzwerkschnittstellen WiFi 6 (802.11 b/g/n/a/ac/ax) LAN 100/1000Mbps

Bluetooth 5.2

Tastatur Hintergrundbeleuchtung und Nummernblock
Webkamera 1mp, 720p, 30fps
Anschlüsse 1x HDMI

2x mini DisplayPort (mDP)

1x USB2.0 Typ A

1x USB3.x Typ A

1x USB3.x Typ C

1x RJ-45

1x Kopfhörer 3,5mm Ausgang

1x 3.5mm Mikrofon

SD-Kartenleser

Akku Lithium-Ionen, 5040mAh, 62Wh
Stromversorgung Extern 230W,

Eingangsspannung, Strom, Frequenz: ~ 100-240V, 3.2A, 50/60Hz

Ausgangsspannung, Stromstärke: 19.5V, 11.8A

Größe (BxHxG) 361x258x3.1mm
Gewicht 2.7kg ohne Netzteil
Garantie 1 Jahr
Komplett Notebook, Netzteil, Handbuch
Spiel Minimal FPS Durchschnittliche FPS
Metro: Exodus 41 65
Total War Saga: Troy 69 83
Resident Evil 4 Remake 45 71
Counter-Strike: Global Offensive 124 169
Call of Duty: Warzone 2.0 41 72
Dead Space Remake 52 70
Cyberpunk 2077 27 66
Elden Ring 43 60

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